Hildegard Knef-Ich zieh mich an und langsam

Ich zieh mich an und langsam aus (vollständig) Songtext:
Er spielte Klavier in der schäbigsten Bar,
und allen war es seit langem klar,
dass die Pfandleihe sein Zuhause war.

Er trank nicht wenig und rauchte zuviel,
lächelte freundlich in das Gewühl,
bis der letzte um fünf gegangen war.

Dann rannte er hastig ins Nachbarlokal,
sucht und fand im dunstigen Saal
das Mädchen, das stündlich sich restlos entkleidet,
worunter nur er und kein anderer leidet.

Ich zieh' mich an und langsam aus 
und nicht allein und nicht zu Haus',
ich bin auf dem Gebiet
das einz'ge, was hier zieht,
ich zieh' mich an und langsam aus.
Ich bin bestimmt kein großes Licht,
doch wenn ich strippe,
da merkt man's nicht,
ich leb' von meiner Haut,
bin selten gut gebaut, 
ich zieh' mich an und langsam aus.

In seinem Leid verkauft er's Klavier,
bei einer Razzia folgte er ihr,
hält um sie an noch auf dem Revier.

Sie wurde brav und führte das Haus,
putzte Gemüse und ging niemals aus,
doch bei Ultimo flogen sie hinaus.

Jetzt geht sie wieder ins alte Lokal
zeigt wie früher das Muttermal,
und er wird wie kaum ein andrer beneidet,
worunter nur er und kein anderer leidet.

Ich zieh' mich an und langsam aus
und nicht allein und nicht zu Haus',
ich bin auf dem Gebiet
das einz'ge, was hier zieht, 
ich zieh' mich an und langsam aus.
Ich bin bestimmt kein großes Licht,
doch wenn ich strippe,
da merkt man's nicht,
steh' groß auf dem Plakat
und wär' so gern privat,
ich zieh' mich an und langsam aus.

tradução;

Eu me puxo e devagar

Hildegard Knef

Ele tocou piano no bar
e foi tudo claro desde esse tempo
que a casa de penhores era seu lar.

Ele não bebia muito e fumava muito,
sorriu gentilmente para a multidão,
até aos últimos cinco

Então ele correu rapidamente para as propriedades vizinhas,
investigou e encontrou na sala de vapor
a garota que é completamente despojada
dentre os quais somente ele e ninguém sofre.

Eu me puxo e lentamente
e não só, e não em casa "
Eu estou no campo
só o que atrai aqui
eu me puxo  e devagar.
Eu não sou uma grande luz;
mas se eu tirar,
porque não se perceba,
Eu vivo na minha pele,
Eu raramente construir uma boa
eu me puxo  e devagar.

Em sua tristeza ele vendeu o piano,
durante um assalto, ele a seguiu,
mantém em mesmo na delegacia.

Foi bom e correu a casa,
limpeza legumes e nunca saiu,
mas ela voou em Ultimo.

Agora ela volta para o velho antigo
mostra quão cedo a toupeira,
e ele é mais do que qualquer dos outros invejada,
dentre os quais somente ele e ninguém mais sofre.

Eu me movo e lentamente
e não só, e não em casa "
Eu estou no campo
só o que atrai aqui
eu me puxo  e devagar.
Eu não sou uma grande luz;
mas se eu tiro
porque não se perceba,
ficar 'grande no cartaz