Eislied
Rio Reiser
Songtext:
Kalt wie erfroren in Eis und Schnee, versunken, ertrunken in erfrorener See.
Mein Vater heißt Winter, meine Mutter heißt Frost, und ich bin eins der eisigen Kinder.
Weiß wie der Schnee, schwarz wie der Tod, rot wie das Blut auf dem alten Schlachthof.
Aus Versehen haben sie mich in die Welt verschenkt,
warum haben sie mich nicht gleich bei der Taufe ertränkt?
Meine Mutter ist herzlos, mein Vater ein Stein, herzloes Steine ihre Kinder.
Weiß wie ein Grabstein, schwarz wie die Not, rot wie die Ziegel auf dem alten Schlachthof.
Sie gaben mir als Freund einen Vogel, der spricht.
Er hat zu mir gesprochen, doch verstand mich nicht.
Mein Vater heißt Niemand, meine Mutter heißt Null, Null und Niemand sind die Kinder.
Niemand wie keiner, keiner wie nichts, niemand die Kinder von Keiner und Nichts.
Kalt wie erfroren in Eis und Schnee, versunken, ertrunken in erfrorener See.
Mein Vater heißt Winter, meine Mutter heißt Frost, und ich bin eins der eisigen Kinder.
Weiß wie der Schnee, schwarz wie der Tod, rot wie das Blut auf dem alten Schlachthof.
Aus Versehen haben sie mich in die Welt verschenkt,
warum haben sie mich nicht gleich bei der Taufe ertränkt?
Meine Mutter ist herzlos, mein Vater ein Stein, herzloes Steine ihre Kinder.
Weiß wie ein Grabstein, schwarz wie die Not, rot wie die Ziegel auf dem alten Schlachthof.
Sie gaben mir als Freund einen Vogel, der spricht.
Er hat zu mir gesprochen, doch verstand mich nicht.
Mein Vater heißt Niemand, meine Mutter heißt Null, Null und Niemand sind die Kinder.
Niemand wie keiner, keiner wie nichts, niemand die Kinder von Keiner und Nichts.
tradução:
Canção
de gelo
Rio
Reiser
letras:Congelado no frio como gelo e neve, perdido, se afogado no lago congelado até a morte.
Nome do meu pai é inverno, o nome da minha mãe é gelada, e eu sou um dos filhos de gelo.
Brancos como a neve, preta como a morte, vermelho como o sangue no antigo matadouro.
Por engano, eles me levaram para longe do mundo,
por que eles não se afogaram-me no mesmo batismo?
Minha mãe é cruel, meu pai era uma pedra, coração de pedra de seus filhos.
Branca como uma pedra cova, preto como a necessidade, como o tijolo vermelho no antigo matadouro.
Deram-me como um amigo um pássaro que fala.
Ele falou para mim, mas eu não entendia.
Meu pai chama ninguém, minha mãe chama zero, zero, e ninguém são os filhos.
Ninguém como ninguém, nada, ninguém e nada Nenhuma criança.
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